LebensTransfer Basiswissen
Aufklärender Hinweis Mit dem hier vorgestellten LebensTransfer wird eine Fernbeeinflussung des Bewusstseins von Menschen durchgeführt. Diese Methode ist keine Therapie im Sinne der Schulmedizin, da die Fernbeeinflussung weder im noch am menschlichen Körper durchgeführt wird, sondern vorhandene Informationsstörungen des Bewusstseins mittels einer eingetrockneten menschlichen Blutprobe über Quantenverschränkung aufgelöst werden. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften des LebensTransfers beruhen auf Erkenntnissen in dieser Forschungsrichtung selbst. Hierzu gibt es keinen hinreichend gesicherten Nachweis.

Einfluss des Bewusstseins auf die Gesundheit

Die Gesundheit eines Menschen hängt ab von seinen akuten oder chronischen Beschwerden, seinen genetischen Vorbelastungen und seiner psychischen Verfassung. Die Schwelle von „gesund“ zu „nicht gesund“ ist bei jedem Menschen individuell. Sie hängt ab von der körperlichen und seelischen Empfindsamkeit, sowie der Bewusstseinseinstellung. Empfindet ein Mensch körperliche Schmerzen, hängt deren Stärke ab von der individuellen Schmerzempfindlichkeit und der Einstellung seines Bewusstseins zum Schmerz und dessen Ursache. Das bedeutet, dass Menschen gleichartige Verletzungen sehr unterschiedlich empfinden. Einer weint vor Schmerzen. Ein anderer „steckt die Schmerzen einfach weg“ und ist dadurch nicht beeinträchtigt. Menschen mit Behinderungen können sich trotz ihrer körperlichen Einschränkung gesund fühlen. Bekommen Menschen ohne Behinderung gleichartige körperliche Einschränkungen fühlen sie sich in der Regel nicht gesund. Ausschlaggebend ist die Einstellung des Bewusstseins zur Einschränkung. Die psychische Verfassung des Menschen spielt eine große Rolle ob er sich gesund fühlt oder nicht. Menschen, die sich ständig vorstellen sie sind oder werden krank, können durch ihre negativen Gedanken tatsächlich körperlich krank werden. Die Wissenschaft bezeichnet diesen Vorgang als Noceboeffekt (lateinisch: ich werde schaden). Das Gegenteil ist der Placeboeffekt, bei dem positive Gedanken die Gesundheit unterstützen können. Beide Effekte werden zur Zeit wissenschaftlich erforscht. Deren mögliche Wirkung wird in den beiden folgenden Beispielen beschrieben: Folgender Nocebo-Fall wurde im amerikanischen Fachblatt General Hospital Psychiatry beschrieben: “Der 26-jährige Derek Adams wollte seinem Leben ein Ende setzen. Seine Freundin hatte ihn verlassen. Er schluckte viele Kapseln eines Antidepressivums. Nach dieser massiven Überdosis sackte sein Blutdruck ab, er kam in die Klinik und konnte trotz Infusionen nicht stabilisiert werden. Zu den eingenommenen Tabletten kam er im Rahmen einer Medikamentenstudie. Wie üblich waren der Hälfte der Teilnehmer echte Medikamente, den anderen nur Placebos verabreicht worden. Die Versuchsteilnehmer wussten nicht, zu welcher Gruppe sie gehörten, da es sich um eine Blindstudie handelte. Nach der Einlieferung in die Notfallstation stellte sich heraus, dass Adams zur Placebogruppe gehörte. Als er erfuhr, dass er nur ein Scheinpräparat geschluckt hatte, verschwanden seine Beschwerden in kurzer Zeit.“ Placebo-Operationen im Rahmen einer Blindstudie wurden in der Universitätsklinik Rotterdam durchgeführt: „Patienten mit Schmerzen, ausgelöst durch Gewebeverwachsungen im Bauchraum, konnten durch operative Beseitigung der Gewebeverwachsungen schmerzfrei gemacht werden. Bei einem Teil der Patienten wurde die Operation nur vorgetäuscht und die Gewebeverwachsungen wurden nicht beseitigt. Auch sie wurden im gleichen Maß schmerzfrei, wie die Kontrollgruppe mit vollständig durchgeführter Operation. Sie waren im Glauben, dass die Gewebeverwachsungen entfernt wurden und sie dadurch gesund werden.“ Die Natur hat jeden Menschen mit einem hochwirksamen Selbstheilungssystem ausgestattet. Um zu überleben, waren unsere Urahnen darauf angewiesen. Im Krankheitsfall wurde ihr Selbstheilungssystem über das Bewusstsein der Stammesmitglieder mittels Rituale gestärkt. Diese Art der Heilung ist im modernen Zeitalter der Medizin in Vergessenheit geraten, wird aber von der aktuellen Placeboforschung wiederentdeckt. Sie sieht das Bewusstsein als Steuerungsebene des Selbstheilungssystems, das eine wichtige Rolle bei unserer Gesundheit spielt. Das Zusammenspiel von Bewusstsein und Selbstheilungssystem ist heute bei vielen Menschen gestört und verhindert dadurch den wichtigen Selbstheilungseffekt. Dafür verantwortlich sind Störungen im unsichtbaren Lebensfeld. Das Bewusstsein hat großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Es bestimmt, ob wir uns „gesund“ oder „nicht gesund“ fühlen. Wirkt im unsichtbaren Lebensfeld und hat einen positiven oder negativen Einfluss auf den materiellen Körper, entsprechend der psychischen Einstellung des Menschen. Der LebensTransfer kann diese Bereiche positiv beeinflussen.
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LebensTransfer Basiswissen

Einfluss des Bewusstseins auf die

Gesundheit

Die Gesundheit eines Menschen hängt ab von seinen akuten oder chronischen Beschwerden, seinen genetischen Vorbelastungen und seiner psychischen Verfassung. Die Schwelle von „gesund“ zu „nicht gesund“ ist bei jedem Menschen individuell. Sie hängt ab von der körperlichen und seelischen Empfindsamkeit, sowie der Bewusstseinseinstellung. Empfindet ein Mensch körperliche Schmerzen, hängt deren Stärke ab von der individuellen Schmerzempfindlichkeit und der Einstellung seines Bewusstseins zum Schmerz und dessen Ursache. Das bedeutet, dass Menschen gleichartige Verletzungen sehr unterschiedlich empfinden. Einer weint vor Schmerzen. Ein anderer „steckt die Schmerzen einfach weg“ und ist dadurch nicht beeinträchtigt. Menschen mit Behinderungen können sich trotz ihrer körperlichen Einschränkung gesund fühlen. Bekommen Menschen ohne Behinderung gleichartige körperliche Einschränkungen fühlen sie sich in der Regel nicht gesund. Ausschlaggebend ist die Einstellung des Bewusstseins zur Einschränkung. Die psychische Verfassung des Menschen spielt eine große Rolle ob er sich gesund fühlt oder nicht. Menschen, die sich ständig vorstellen sie sind oder werden krank, können durch ihre negativen Gedanken tatsächlich körperlich krank werden. Die Wissenschaft bezeichnet diesen Vorgang als Noceboeffekt (lateinisch: ich werde schaden). Das Gegenteil ist der Placeboeffekt, bei dem positive Gedanken die Gesundheit unterstützen können. Beide Effekte werden zur Zeit wissenschaftlich erforscht. Deren mögliche Wirkung wird in den beiden folgenden Beispielen beschrieben: Folgender Nocebo-Fall wurde im amerikanischen Fachblatt General Hospital Psychiatry beschrieben: “Der 26-jährige Derek Adams wollte seinem Leben ein Ende setzen. Seine Freundin hatte ihn verlassen. Er schluckte viele Kapseln eines Antidepressivums. Nach dieser massiven Überdosis sackte sein Blutdruck ab, er kam in die Klinik und konnte trotz Infusionen nicht stabilisiert werden. Zu den eingenommenen Tabletten kam er im Rahmen einer Medikamentenstudie. Wie üblich waren der Hälfte der Teilnehmer echte Medikamente, den anderen nur Placebos verabreicht worden. Die Versuchsteilnehmer wussten nicht, zu welcher Gruppe sie gehörten, da es sich um eine Blindstudie handelte. Nach der Einlieferung in die Notfallstation stellte sich heraus, dass Adams zur Placebogruppe gehörte. Als er erfuhr, dass er nur ein Scheinpräparat geschluckt hatte, verschwanden seine Beschwerden in kurzer Zeit.“ Placebo-Operationen im Rahmen einer Blindstudie wurden in der Universitätsklinik Rotterdam durchgeführt: „Patienten mit Schmerzen, ausgelöst durch Gewebeverwachsungen im Bauchraum, konnten durch operative Beseitigung der Gewebeverwachsungen schmerzfrei gemacht werden. Bei einem Teil der Patienten wurde die Operation nur vorgetäuscht und die Gewebeverwachsungen wurden nicht beseitigt. Auch sie wurden im gleichen Maß schmerzfrei, wie die Kontrollgruppe mit vollständig durchgeführter Operation. Sie waren im Glauben, dass die Gewebeverwachsungen entfernt wurden und sie dadurch gesund werden.“ Die Natur hat jeden Menschen mit einem hochwirksamen Selbstheilungssystem ausgestattet. Um zu überleben, waren unsere Urahnen darauf angewiesen. Im Krankheitsfall wurde ihr Selbstheilungssystem über das Bewusstsein der Stammesmitglieder mittels Rituale gestärkt. Diese Art der Heilung ist im modernen Zeitalter der Medizin in Vergessenheit geraten, wird aber von der aktuellen Placeboforschung wiederentdeckt. Sie sieht das Bewusstsein als Steuerungsebene des Selbstheilungssystems, das eine wichtige Rolle bei unserer Gesundheit spielt. Das Zusammenspiel von Bewusstsein und Selbstheilungssystem ist heute bei vielen Menschen gestört und verhindert dadurch den wichtigen Selbstheilungseffekt. Dafür verantwortlich sind Störungen im unsichtbaren Lebensfeld. Das Bewusstsein hat großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Es bestimmt, ob wir uns „gesund“ oder „nicht gesund“ fühlen. Wirkt im unsichtbaren Lebensfeld und hat einen positiven oder negativen Einfluss auf den materiellen Körper, entsprechend der psychischen Einstellung des Menschen. Der LebensTransfer kann diese Bereiche positiv beeinflussen.
Aufklärender Hinweis Mit dem hier vorgestellten LebensTransfer wird eine Fernbeeinflussung des Bewusstseins von Menschen durchgeführt. Diese Methode ist keine Therapie im Sinne der Schulmedizin, da die Fernbeeinflussung weder im noch am menschlichen Körper durchgeführt wird, sondern vorhandene Informationsstörungen des Bewusstseins mittels einer eingetrockneten menschlichen Blutprobe über Quantenverschränkung aufgelöst werden. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften des LebensTransfers beruhen auf Erkenntnissen in dieser Forschungsrichtung selbst. Hierzu gibt es keinen hinreichend gesicherten Nachweis.
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